Von nun an wird Creator:innen eine neue Metrik angezeigt, nachdem sie ein Reel gepostet haben: Sie können sich die Watchtime des Videos anschauen, die anzeigt, wie lange das Video im Schnitt angeschaut wurde.

Creator:innen können künftig auf eine Reihe neuer KI-basierter Features zugreifen, darunter eine Funktion zur Erstellung von Video- und Bildhintergründen. YouTube kündigte außerdem den Launch einer App an.

Bisher war das neue Feature von Meta (mit dem man sich unter anderem den Blauen Haken in einem Abo-Modell kaufen konnte) lediglich für Creator:innen freigeschaltet. Nun können sich auch Unternehmen die Benefits kaufen.

Dazu gehören Showcase-Anzeigen, neue Anzeigenerstellungs-Optionen und die Einführung von „Collagen“ für Pins. Auch die Platzierung der „Premiere Spotlight“-Anzeigenblöcke in der App wird erweitert.

Diese beinhalten variable Budgetoptionen und In-Stream-Rabattaufforderungen. Zusätzlich ermöglicht eine zeitbasierte Budgetplanung Creator:innen, innerhalb eines festgelegten Zeitraums mehr Budget für ihre Kampagnen zu nutzen.

Bisher waren Broadcast Channel so konzipiert, dass ausschließlich Creator:innen etwas schreiben konnten, nicht aber die Follower:innen. Nun wird getestet, dass auch Follower:innen Nachrichten schicken können.

In einem neuen Test erlaubt Instagram den Creator:innen, konkret festzulegen, welche Publika ihre Like-Interaktionen nachvollziehen können.

TikTok erweitert sein Kreativitätsprogramm, das darauf abzielt, Top-Ersteller zu bezahlen, damit sie weiterhin auf der Plattform posten. Es bietet ausgewählten Top-Erstellern die Möglichkeit zur Monetarisierung. Nun wird das Beta-Programm in Brasilien, Frankreich, Deutschland, Japan, Korea und Großbritannien ausgeweitet.

YouTube testet derzeit eine neue Funktion, die den „Abonnieren“-Button zum Leuchten bringt, wenn im Video das Wort „Abonnieren“ ausgesprochen wird. Dies soll die Aufforderung des Erstellers unterstützen und verdeutlichen, wie viel Arbeit in die Content-Erstellung investiert wird. Der Prozess ist vollständig automatisiert und wurde in den letzten Wochen für einige Nutzer sichtbar.

Im YouTube Studio können Creator:innen bald nicht mehr individuell entscheiden, ob Pre-Roll, Post-Roll, skippable und non-skippable Ads erscheinen. Dafür erhalten sie andere Optionen, vor allem im Live-Bereich. Der Schritt soll der Gewinnmaximierung dienen.

Der Close Friends Feed Post könnte dem Instagram Feed wieder zu mehr Engagement und Relevanz verhelfen – und eine Art privaten Feed eröffnen. Zuletzt waren Direct Messages, Stories und Reels zu wichtigeren Formaten auf der Plattform avanciert.

Meta plant angeblich werbefreie Versionen seiner Apps für Nutzer innerhalb der Europäischen Union. Werbeanzeigen auf Facebook oder Instagram könnten damit künftig der Vergangenheit angehören – zumindest für die, die bereit sind, dafür zu zahlen.

Creator:innen mit einem Broadcast Channel können von nun an Fragen per Sticker in ihrem Chat stellen.

Instagram zeigt die Live Streams von Nutzer:innen jetzt auch im Feed und nicht mehr nur in der Story-Übersicht an.

Scheinbar arbeitet die Plattform daran, Hashtags zu verbannen und diese nicht mehr zu nutzen.

Unter den Creator Tools auf TikTok können Creator:innen jetzt die neue Option „Creator Inbox“ auswählen. Dieses Feature optimiert die Direct Messages und wie diese empfangen werden können.

Instagram arbeitet daran, dass 10-minütige Reels gepostet und in der App aufgenommen werden können.

Creator:innen können von Shorts auf längere Videos und Live Videos verlinken. Das Feature ist für ausgewählte Creator:innen ab sofort verfügbar.

Da LinkedIn gerade inaktive Accounts löscht, kann es sein, dass viele Creator:innen und Unternehmen Follower:innen verlieren.

Dank eines neuen „Astrologie-Stickers“ können Nutzer:innen nun in ihren Stories checken, wie gut sie mit anderen Personen aufgrund ihres Sternzeichens zusammenpassen.

YouTube arbeitet daran, dass Nutzer:innen einen Song, dessen Titel sie erfahren möchten, per YouTube identifizieren können. Dafür müssen sie diesen min. 3 Sekunden summen.

Nutzer:innen in Europa können auf TikTok nun den personalisierten Algorithmus abstellen. Dieser wird dann nicht mehr anhand ihrer Nutzung zusammengestellt und misst nicht, auf welchen Videos sie die meiste Zeit verbringen.

Auch auf LinkedIn kann man nun Werbung transparent kennzeichnen. Das „Brand Partnership“-Label sollte man nutzen, wenn man von einer weiteren Partei für die eigenen Inhalte in irgendeiner Art und Weise kompensiert wurde.

Instagram erlaubt es Creator:innen zukünftig, exklusiv für ihre Follower:innen live zu gehen. Nur diese haben dann Zugang zu dem Stream.

Instagram Nutzer:innen können nun nicht mehr nur ihre eigenen Reels downloaden, sondern auch die anderer. Bisher war dies nur in den USA möglich. Jetzt soll es auch international gelauncht werden.

Vor einiger Zeit hatten wir bereits den Launch der Social Channels auf Instagram verkündet. Im Gegensatz zu den Broadcast Channeln kann man hier beidseitig kommunizieren und dementsprechend miteinander chatten.

Mit Instagram können Nutzer:innen nun einzelne Nachrichten oder ganze Broadcast-Channel in ihre präferierte Sprache übersetzen.

Instagram arbeitet an einem Feed, den dann nur noch verifizierte Nutzer:innen sehen können.

Creator:innen können von ihren Videos auf ganze Podcast-Folgen per RSS Feed verlinken. So können Zuschauer:innen direkt die ganze Episode durch das verlinkte Video hören.

Die Plattform arbeitet daran, dass Nutzer:innen AI-generierte Feed-Postings erstellen können.

Nachdem TikTok diese Funktion gelauncht und dann wieder abgeschafft hatte, können Creator:innen nun wieder 10-Minuten-Videos in der App aufnehmen.

Dieses neue Anti-Mobbing-Feature können Nutzer:innen auf TikTok aktivieren, um noch mehr Schutz auf der Plattform zu erhalten.

In der Instagram Story können Nutzer:innen bald einen neuen Template-Sticker verwenden. Das geht mit Text, Bildern und Stickern, die anderen Nutzer:innen dann weiter ausarbeiten können.

Von 200 auf 2.200 auf 4.000 – TikTok setzt klares Text- und Storytelling-Zeichen, in dem die maximale Zeichenanzahl in der Caption immer weiter hochgeschraubt wird.

Die Plattform launcht in den Einstellungen eine neue Funktion, die es Creator:innen ermöglichen soll, mehr über das Creator-Business zu lernen.