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Virtual & Augmented Reality

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Social Media Marketing einmal anders

Für viele Consumer:innen ist es heutzutage noch nicht so einfach, die Unterschiede zwischen Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) zu benennen. Diese Technologien klingen so, als wären sie eine Erfindung, die erst wenige Jahre zuvor gemacht worden ist, dabei liegen ihre Wurzeln schon einige Jahre zurück. Mitte der 60er Jahre wurden die ersten VR-Systeme entwickelt und nur einige Jahre später die ersten VR-Brillen. Allerdings war diese Technologie noch um einiges rudimentärer als die heutige und wirklich viel Spaß hatte man damit auch nicht. Zudem kam der Faktor hinzu, dass die Brillen und die dazugehörige Technik einfach zu groß und zu schwer gewesen ist, als dass man den virtuellen Ausflug in die neue VR-Welt wirklich genießen konnte. Zwar steckte diese Technologie noch in den Kinderschuhen, man erkannte jedoch das große Potenzial, das man in Zukunft daraus gewinnen könnte. 20 Jahre später wurde für das Militär ein spezieller Helm entwickelt (Super Cockpit), der einem Kampfjetpiloten zusätzliche Informationen in sein Sichtfeld einblenden konnte. Dies war der Startschuss für Augmented Reality.


Was ist Virtual Reality und Augmented Reality?

Im Grunde lässt sich der Unterschied zwischen Virtual- und Augmented Reality mit der folgenden Definition beschreiben: Virtual Reality blendet die echte Welt aus und die User:innen tauchen mit den Sinnen in eine „neue“, virtuelle Realität ein, während Augmented Reality die echte Welt durch zusätzliche Informationen und Elemente ergänzt. Beide Technologien setzen darauf, die reale Welt durch digitale Inhalte zu ergänzen oder parallel eine virtuelle Welt zu eröffnen. Damit können Konsument:innen durch die erweiterte Realität virtuelle Elemente der echten Welt hinzufügen oder auf Wunsch auch einen Ausflug jenseits der echten Welt in eine virtuelle Welt wagen. Je nach Anwendungsgebiet und Plattform ergeben sich daraus unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen und Nutzer:innen, wie und wann die jeweilige Technologie sinnvoll und nützlich zum Einsatz kommen kann.


Virtual Reality oder Augmented Reality – Welche Technologie macht das Rennen?

Anfangs sah es danach aus, als würde Virtual Reality sich durchsetzten und das Rennen machen. Die Vorstellung, in eine andere Welt abzutauschen und zu sein, wer man schon immer sein wollte, beflügelte bei vielen Menschen die Fantasie. Es ergaben sich jedoch auch einige Schwierigkeiten, die mit VR einhergingen. Eine ganz lange Zeit war VR für den Mainstream einfach zu teuer und noch nicht ausgereift. Die Grafik der VR-Brillen entsprach nicht ganz den Erwartungen der User:innen und überzeugte kein breites Publikum. Hinzu kam das Gewicht der VR-Brillen. Dieses war einfach zu groß, wenn der größte Teil der Technik in der Brille verbaut war. Doch das eigentliche Problem war anderer Natur. Die Anwender:innen klagten über Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindelgefühle. Offensichtlich haben VR-Brillen zum Teil den Nachteil, sich negativ auf die Gemütsverfassung seiner Nutzer:innen auszuwirken.

Augmentet Reality konzentriert sich mehr auf die reale Welt und versucht, durch eine Erweiterung unserer Welt, einen Mehrwert zu schaffen. Man kann Augmentet Reality als Tool für diese Dimension betrachten, das den Nutzer:innen die für sie wichtigen Informationen zur Verfügung stellt. Im Grunde kann Augmentet Reality in einem Display oder Monitor Elemente projizieren, die eine Verschmelzung mit dieser Dimension gewährleisten. Augmentet Reality mit Einsatz einer AR-Brille ersetzt sogar ein Display oder einen Monitor ganz. Durch die rasante Entwicklung auf dem Smartphone Markt hat AR einen großen Schub bekommen. Aktuell gibt es bereits viele Apps und Anwendungen, durch die AR praktisch und sinnvoll zum Einsatz kommt.


Wo kommt Virtual Reality und Augmented Reality zum Einsatz?

Mediale Aufmerksamkeit bekam VR schon Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre durch Videospielkonsolen. Fast schon wie Sciencefiction muteten die digitalen Konsolen und die dazugehörigen Videospiele an. Mit der 2012 vorgestellten VR-Brille „Oculus Rift“ wurde das ganze Thema auf ein anderes Level gehoben. Sowohl in puncto Grafik, als auch in Bezug auf die Anwendungen, gewann VR an Relevanz. Auch mit dem kürzlich vorgestellten Metaverse von Facebook hat das Unternehmen seine Vision, wie es sich die Zukunft vorstellt, präsentiert. Das Metaverse ist eine Parallelwelt, in der diverse Internetplattformen miteinander verknüpft werden. Dadurch können sich Nutzer:innen ganz ohne Hürden durch das Internet bewegen.

Bei AR war es das Spiel Pokémon GO, das den Ball so richtig ins Rollen brachte. Millionen Nutzer:innen auf der ganzen Welt waren mit ihrem Smartphone auf der Jagd, um die Pokémons in ihrer bekannten Welt zu sammeln. Das Thema AR, und besonders AR-Brillen, sind aktuell in aller Munde. Besonders mit zwei Unternehmen wird eine große Hoffnung verknüpft, denen man auf diesem Feld einen großen Durchbruch zutraut. Es handelt sich dabei um Google und Apple. Während ersteres schon Produkte präsentiert hat, hält sich die zweite Marke mit ihren Lösungen für AR-Brillen noch bedeckt. Die meisten Nutzer:innen greifen zurzeit noch auf ihr Smartphone oder Tablet zurück, um AR nutzen zu können. So lassen sich bereits jetzt Möbel virtuell in die eigenen vier Wände platzieren oder durch diverse Filter auf Instagram und Snapchat Spielereien realisieren. Auch beim Gaming ist AR sehr präsent. Es existieren viele Apps, Anwendungen und Spiele, bei denen AR bereist ein wesentlicher Bestandteil ihres Konzepts ist. Dabei unterscheidet man schon jetzt bei AR zwischen Assisted und Mixed Reality.


Was bedeutet Virtual Reality und Augmented Reality für das Social Media Marketing?

Schon in den nächsten Jahren werden sich die sozialen Medien verändern. Das haben sie schon immer getan und mit der Weiterentwicklung der Technologie wird sich die Social Media Landschaft auch in Zukunft stark verändern. Wir erleben es bereits jetzt. Egal ob in Snaps, in Video- oder Fotofiltern: AR ist so gut wie in jeder Plattform zu finden. Schon jetzt nutzen Influencer:innen bei der Interaktion mit ihren Follower:innen und beim Erstellen des Contents AR-Elemente. Digital eingefügte Filter und verschiedene andere Spielereien machen den Content interessant und können den Follower:innen auch mal einen anderen Mehrwert bieten.

Durch die Weiterentwicklung von Sensoren wie z.B. dem LiDAR-Sensor im iPhone werden in Zukunft noch mehr interessante Anwendungsmöglichkeiten in den sozialen Medien zu finden sein. Durch Smart Glasses wird Social Media noch mehr in unseren Alltag integriert. Werbung kann auf freien Flächen projiziert werden oder umgekehrt durch AdBlocker aus dem Sichtfeld beseitigt werden. Eine Verschmelzung von sozialen Netzwerken und der realen Welt scheint gar nicht mehr so abwegig zu sein, wie man anfangs dachte. Möglicherweise kann man in Zukunft in einem Café sitzen und ein Freund oder eine Freundin kann durch AR digital anwesend sein. Oder man geht gemeinsam auf Shopping-Tour oder macht einen Ausflug zusammen. Virtuelle Guides können Touristen die Stadt zeigen oder man bekommt direkt die Informationen zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten eingeblendet.

Durch die Verschmelzung von AR und Social Media ergeben sich neue Möglichkeiten für Unternehmen und Creator:innen. AR-Anwendungen werden nicht mehr auf Mobile Devices abgespielt, sondern direkt in den Alltag projiziert. Content muss zunehmend weniger abgerufen werden, sondern wird gezielt im Alltag von User:innen abgespielt. Der Alltag wird durch die AR-Dimension erweitert. Kundensupport wird noch benutzerfreundlicher. Bei Problemen können Expert:innen einem über die Schulter schauen und schnell erkennen, wo es ein Problem gibt. Kleidung kann durch AR anprobiert werden und muss nicht extra zur Anprobe bestellt werden. Durch AR können die durch Influencer:innen bzw. Creator:innen beworbene Produkte von ihren Follower:innen sofort näher betrachtet, an- und ausprobiert werden. Informationen werden noch schneller ausgetauscht und Marken und Unternehmen können noch ein Stückchen näher in den Alltag ihrer Kund:innen rücken.

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