Red Flags im Influencer Marketing
Worauf du achten solltest, damit deine Influencer Marketing Kampagne von Erfolg gekrönt ist
Influencer Marketing ist eine erfolgreiche Marketingstrategie für Unternehmen, um verschiedenste Ziele über die Social Media Plattformen zu erreichen. Von Reichweite über Sales hin zu Branding: Wenn man mit passenden Creatorn zusammenarbeitet, steht dem Erfolg auf Instagram, TikTok & Co. nichts mehr im Wege. Und um genau dies zu gewährleisten, fassen wir in diesem Post unsere 3 Red Flags im Influencer Marketing zusammen.
Kein Fit zwischen Unternehmen und Creatorn
Damit geplante Influencer Marketing Kampagnen erfolgreich sind und alle Beteiligten ihre Ziele erreichen, müssen Unternehmen passende Creator finden. Dass Unternehmen mit Creatorn werben, die zu ihnen passen und die sie gut repräsentieren, ist essentiell für gutes Influencer Marketing. Ist dies nicht der Fall, wirkt die Kampagne schnell unglaubwürdig und deplatziert. Da Authentizität aber eines der höchsten Güter im Influencer Marketing ist, ist es umso wichtiger, dass sich Unternehmen hier nicht nur von einer hohen Followerzahl blenden lassen. Brand Fit und geteilte Werte sind ebenso wichtig wie beispielsweise einen Creator zu finden, der die selbe Zielgruppe anspricht wie das eigene Unternehmen.
Creator, die jeden Tag für ein anderes Produkt werben
Heutzutage gehören die Social Media Plattformen – vor allem Instagram und TikTok – für viele zu sehr zuverlässigen Quellen, wenn es darum geht, dass ein potenzieller Kauf ansteht. Genau deswegen ist es aber auch so wichtig, dass sich Creator dieser Verantwortung bewusst sind und authentisch werben.
Empfehlungen, auf die man sich verlassen kann, sind deswegen sehr hilfreich. Wenn Creatorinnen jedoch jeden Tag für ein neues Produkt werben und sich dabei vielleicht sogar selbst widersprechen, weil sie vor ein paar Tagen noch für ein Konkurrenzprodukt geworben haben, ist das eine klare Red Flag im Influencer Marketing, auf die Unternehmen zwingend achten sollten.
Unternehmen geben Influencern zu viele Vorgaben
Briefings im Influencer Marketing sind gängig. Hierin wird festgehalten, was sich der Kunde wünscht und wie die Kooperation aussehen soll, damit die Creator etwas haben, woran sie sich orientieren können. Aufrgunddessen sind Briefings sinnvoll, damit beide Seiten wissen, woran sie sind und was gewünscht ist.
Wenn Unternehmen nun aber den Influencern minutiös in den Mund legen wollen, was sie im Rahmen der Kooperation genau sagen sollen und wie sie sich, beispielsweise im Rahmen einer Instagram Story, verhalten sollen, geht die gesamte Kreativität und damit die Authentizität verloren. Dem Creator im Rahmen seiner kreativen Auslebung jedoch zu vertrauen, ist einer der relevantesten Erfolgsfaktoren im Influencer Marketing. Denn die Influencer kennen ihre Community am besten und wissen demnach auch am besten, wie und in welcher Form sie mit dieser kommunizieren sollten. Wenn sich Unternehmen darauf nicht einlassen, ist das eine Red Flag im Influencer Marketing.
Red Flags aus dem Lookfamed Creator Management
Ihr wollt spezifischere Insights in unsere Red Flags? Unsere Head Of Creator Management Selina hat diese einmal in einem Video zusammengefasst: